Nach vier Tagen in Bagan haben wir dann gefühlt alles gesehen, wobei wir nicht müde werden nach schönen Ausblicken und interessanten Tempeln Ausschau zu halten.

Bagan
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Im Frühjahr ging durch die Presse, dass, bis auf genau fünf Ausnahmen, das besteigen von Tempeln in Bagan verboten wurde. Tatsächlich hört und sieht man hier nichts dergleichen. Wir waren auf deutlich mehr als den offiziell Erlaubten und nicht selten gibt es vor Ort jemanden, der einem das Tor zur Treppe nach oben aufsperrt und in vielen Tempeln sind die Treppen weiterhin offen und frei zugänglich.

Der lokale Marktbesuch stieß, nicht zuletzt wegen seines intensiven Geruchs, auf wenig Gegenliebe bei unseren Kindern. Und auch Geflügel, das hier direkt zerhackt wird, in der Sonne offen rumliegt und dabei jede Menge Fliegen anlockt, konnte nicht begeistern.

Bagan

Fleisch- und Milchproduzenten im Urzustand sind schon deutlich beliebter:

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Das mit dem Meditieren müssen wir allerdings noch etwas üben:

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