Drei Stunden mit dem Boot südlich von Nyaung Shwe liegt das Dorf Sakar. Nachdem es seit gestern Nachmittag durchgeregnet hatte, befürchteten wir eher einen tristen und nassen Ausflug. Wetter ging dann aber sogar halbwegs und auf dem Rückweg kam völlig unerwartet die Sonne raus.

Sakar

Unser Bootsführer war dafür nicht so die Leuchte. Den Weg kannte er nicht so genau und auch in Sakar ließ er uns an einem Acker raus, weil er wohl keine Ahnung hatte, wo der richtige Anleger zu finden war. In den Ort hat er uns auch noch begleitet und wollte mir erzählen, dass die vor uns liegenden Pagoden diejenigen sind, weshalb man herkommt.

Wäre ich nicht schonmal hier gewesen, wären wir wohl nie bis zu den Richtigen vorgedrungen.

Sakar
Sakar

Zum einzigen Restaurant dort, bei dem wir Mittags einkehren wollten, hat er uns mehrfach falsch gelotst, entgegen unserer Einwände einfach den Schildern zu folgen. Naja, kann nicht immer klappen.

Durch den Regen, waren alle Wege im Ort total verschlammt und Alex hatte ihre wahre Freude durch den Matsch zu laufen.

Sakar