Mit einem Tag Verspätung kommt jetzt unser Bericht zu unserem ersten Tag in Yogyakarta. Die Stadt macht insgesamt einen ganz entspannten Eindruck. Am besten sind die Fahrradrikscha-Fahrer, die, auch wenn sie ganz alleine an einer Ecke stehen, uns jedesmal fragen, ob sie uns fahren sollen. Dass ne vierköpfige Famile da gar nicht reinpasst (nein, auch mit quetschen geht das nicht) wird offenbar nicht realisiert.

Zum Kraton - dem früheren und aktuellen Sultansitz für die Region, dem Highlight in Yogya - sind wir dann mit zwei Rikschas gefahren. Das fazinierende, je kleiner das Verkehrsmittel, desto teurer werden sie.

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Richtig großartig fand ich noch, dass sie ihre Herrscher im alten Waschhaus aufgehängt haben, oder was das mit den Kacheln auch gewesen sein mag.

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Von dort gings zum Wasserpalast, der zum Großteil zu einem enggassigem Kampung umgewandelt wurde und nur noch einen kleinen Teil des Palastes beherbergt. 



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Den Abend mussten wir früh ins Bett. Am nächsten morgen wartete ein Fahrer um 4.00 Uhr auf uns :-(