Wie gesagt, um 4 Uhr gings los, in der Hoffnung auf einen großartigen Sonnenaufgang am größten buddhistischen Tempel der Welt. Die Gute Nachricht, die Sonne ist tatsächlich aufgegangen, die Schlechte, der Sonnenaufgang war wolkenbedingt nicht ganz so überragend. Der Vulkan Merapi, eigentlich direkt vor dem Tempel, war dann auch leider gar nicht zu erkennen.

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Nebenbemerkung: Während ich hier tippe, liegt ein Javanese vor unserem Zimmer auf der Poolliege, hört mit seinem Handy Eye of the Tiger und singt im schönsten Falsett mit :-)

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Nach drei Stunden intensiven Fotografierens, machten wir uns totmüde und hungrig zurück, nicht ohne auf dem Weg einen weiteren Tempel mit angeschlossenem Kloster noch mitzunehmen.

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Unser eigentlicher Plan zum Mount Bromo zu kommen, wurde heute zerschlagen, als keine Zugtickets und Unterkünfte mehr zu buchen waren. Jetzt mussten wir unseren Plan um zwei Tage verschieben und doch bei der Tourmafia buchen, mal sehen was das noch gibt - wir sind jedoch noch optimistisch.