So wie es bei uns an jeder Ecke ne Kneipe gibt, findet man hier überall Saftbars. Zum Frühstück ist das ein idealer Einstieg, bevor ich mich heute nochmal durch das Gewühl im Bazaar gequetscht habe.

Die Gassen mit Mandeln, Pistazien, Walnüssen und Gewürzen machen den Eindruck, dass hier alle Vorräte der Welt gelagert werden. Unglaubliche Mengen, die sich hier stapeln.

Und nein, das sind jetzt keine unglaublichen Mengen - das sieht nur gut aus!

Sightseeing funktioniert hier eigentlich nicht richtig. An klassischen Sehenswürdigkeiten gibt es nicht viel und das wenige, was sich lohnen würde, wird von Baugerüsten verdeckt. Trotzdem lässt sich viel entdecken oder besser erfühlen. Wie es sich anfühlt auf einem Motorradtaxi durch den Verkehr zu rasen, muss man erlebt haben. Und falls die Straße zu voll wird, einfach auf den Fußweg auszuweichen und in bester James Bond Verfolgungsszenenmanier darauf zu hoffen, dass die Fußgänger aus dem Weg springen, ebenfalls.

Das hochgelobte Nationalmuseum kam etwas lieblos daher.

Lecker Oliven mit Granatapfel: